Jürgen Schreiter
Herzblut (Verdrehte Welt)
Im Herzen hab ich Schmerzen,
auf meinen Wangen fliessen Flüsse zusammen,
mein Herz das schreit nach dir,
“Warum bist du jetzt nicht hier?“
Ich möchte der Wind in deinen Haaren sein,
der Lippenstift auf deinen Lippen,
die Träne auf deinen Wangen,
das Wasser was dir beim Duschen über deinen schönen Körper läuft.
Wenn ich dich seh oder einfach nur neben dir steh,
rast mein Herz ganz schnell, ich möchte mit dir reden,
aber ich bekomm kein Wort heraus, mein Hals ist trocken
meine Hände schwitzen, in meinen Bauch fliegen tausend Schmetterlinge.
Ich lege mich ins Bett und schlafe ein,
doch lieber würd ich jetzt bei dir sein.
Meine Träume drehen sich um dich,
wie ich bisher gelebt habe, das weiß ich nicht.
Ich möchte deine Hand halten, im Kino die Schulter zum Ausweinen sein,
das Kuscheltier in der Nacht, in meiner Brust das Herz für dich lacht,
du bist für mich sehr wertvoll, doch weiß ich nicht,
wie ich dir es am besten sag.
Mein Herz das regierst du, nur habe ich etwas Angst,
das ich mich irgendwie verlier.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll,
was man mir sagt nehm ich fast immer zu voll.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2002.
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