...oh liebe Gini, dieses Gefühl kenne ich zu gut!!!
Hast du schön beschrieben oder auch umschrieben, denn sicher gäbe es noch viel mehr, was zu diesem Thema zu schreiben wäre.
An dieser Stelle lege ich schweigend einmal ein kühlendes Nass auf Deine Wunden und wünsche Dir viel Kraft und Stärke um jede Kohle immer wieder und wieder aus dem Weg zu räumen, damit es DIR gut geht!
ein Lächeln und liebe Grüße von mir an Dich - ich, die Antje
Antje18.07.2006
Ja meine liebe Gini, ich glaube ich habe Dich mehr als sehr gut verstanden! „Undank ist wirklich der Menschen Lohn“!!! Ganz liebe Grüße Dir
Franz
FranzB18.07.2006
liebe giny,
sehr nachdenkliche worte,
die dem lesenden einen aufrüttelnden eindruck vermitteln.
alles gute
wünscht dir
sieghild
sieka18.07.2006
Hallo Gini,
...das wirst doch nicht wieder Du sein?
Schöne Metaphern hast Du gefunden...die glühenden Kohlen aus dem Feuer zu holen!!!
Gefällt mir gut!
Mir fällt nach dem Kommentarmarathon nichts gescheites mehr ein!
Für die bessere Lesbarkeit hättest Du die ersten drei Sätze vielleicht auch noch aufteilen sollen, - in jeweils zwei Zeilen.
Ich hoffe Du nimmst mir meinen Tip nicht übel, das Gedicht gefällt an sich ja !!!
Liebe Grüße
Andi
Andreas Thon18.07.2006
Liebe Ginette,
es sind irgendwie immer die gleiche Art von Menschen die die Kohlen aus dem Feuer holen. Klasse geschrieben und viele liebe kühlende Grüße Lydia
Lydia Windrich19.07.2006
Hallo Gini,
Einer wird sie euch schon aus dem Weg räumen - das habe ich mit:Das wirst Du doch nicht wieder sein- gemeint...(-:...Liebe Grüße Andi
Andreas Thon19.07.2006
Genug "Kohle" müsste man haben... Aber leider haben
die, die mehr davon haben, verbrannte Erde
hinterlassen! Danke! Herzlichst Wolfram
wokule11.08.2006