Rosemarie Falkenhagen
DES JÄGERS JAGD
und sein Bäuchlein damit pflegen.
Doch der Schuß, er ging daneben
und der Bock, er blieb am Leben!
So machten sie sich schnell von dannen,
um zu Haus, sich zu entspannen.
Da steht ein "Bock" und sieht ihn an,
hält den Jäger fest in Bann!
Er lächelt nur und denkt ganz still:
"Was ich doch dummer Jäger will!
Statt hier mein "Böckchen" zu genießen,
geh ich wilde Böcke schießen!"
Gesagt, getan, die Jagd zu Ende
und so lautet Jägers Wende:
"Er bläst noch heute in sein Horn,
nimmt seinen "Bock" zu Haus aufs Korn.
Er wird die Jagd auch hier genießen,
aber ohne Blutvergießen!"
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.08.2006.
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