Manfred Wrobel
Ein schöner Tag
Ein schöner Tag
Ich bin mal wieder auf meiner Insel,
das muss so sein,
sitze in einem Restaurante bei einem Glas Wein.
Schaue versonnen auf das Hinterland,
es ist so schön,
völlig geheimnisvoll und unbekannt.
Ich drehe mich um und sehe das Meer,
den Strand, die Bucht,
was soll ich sagen, es ist eine Wucht.
Das Wasser ist so herrlich blau,
eigentlich türkis, ja genau.
Die Sonne hoch am Himmel steht,
dabei eine sanfte Brise weht.
In der Ferne kann ich auch Berge sehen
die Zeit, die scheint zu stehen.
Mein Blick sich gar nicht trennen mag.
Was für ein schöner Tag!
das muss so sein,
sitze in einem Restaurante bei einem Glas Wein.
Schaue versonnen auf das Hinterland,
es ist so schön,
völlig geheimnisvoll und unbekannt.
Ich drehe mich um und sehe das Meer,
den Strand, die Bucht,
was soll ich sagen, es ist eine Wucht.
Das Wasser ist so herrlich blau,
eigentlich türkis, ja genau.
Die Sonne hoch am Himmel steht,
dabei eine sanfte Brise weht.
In der Ferne kann ich auch Berge sehen
die Zeit, die scheint zu stehen.
Mein Blick sich gar nicht trennen mag.
Was für ein schöner Tag!
© MW 12.04.2004
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.08.2006.
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