Werner Malkowski
Zu spät?
Frage
mich nicht woher ich gekommen bin
und
frage nicht wohin ich geh
Nimm
mich wie der Fisch das Wasser
wie
der Winter den Schnee
Ich
weiß nicht was ich suche
kenne
nicht mein Ziel
Aber
morgen wird die Sonne uns wecken
und
du fühlst was ich will
Spüre
ich werde dich wieder verlieren
das
wäre nicht das erste Mal
Ich
werde es trotzdem immer probieren
oft
wird Hoffnung zur Qual
Die
Einsamkeit ist der Preis der Freiheit
und
möchte sie dennoch nicht verlieren
Bin
lieber allein als gemeinsam einsam
statt
vor Sattheit zu erfrieren
Ich
habe Angst mich aufzugeben
lebe
scheinbar geschützt mit mir
Sehe
so viele Freunde resignieren
schau
trotzdem immerzu nach dir
Das
klingt wie ein Lied von Freddy Quinn
ist
dennoch meine Realität
Weiß
nur dass ich nicht unzufrieden bin
vielleicht
ist es schon viel zu spät
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.08.2006.
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