Aus deines Traumes weichen Armen
fällst du in die Wirklichkeit-
wo noch eben Lichter waren,
umgibt dich drohend Dunkelheit.
Zarte Melodien verklungen
die dich begleitet noch im Traum-
hörst schrille Rufe nun aus dunklem,
drohend ungewissen Raum.
Es liegen so im ewigen Streit,
nach jedem neuen Erwachen,
der Traum stets mit der Wirklichkeit
und Nächte mit den Tagen.
Doch ständig deine Seele spürt,
wo die Fronten liegen,
weißt so, wer grad das Zepter führt…
…so kannst keiner dich besiegen.
Dann zieht dein Traum sich wie ein Band
durch alle deine Zeit,
du hast das Schicksal in der Hand-
Realität und Traum begraben ihren Streit.
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Hallo, liebe Poetenfreunde!
Spiele heute eine kleine Gastrolle-bin immernoch im Umzugsstress, obwohl der offizielle Termin noch auf sich warten läßt.Ab Oktober werde ich wieder hoffentlich fast täglich wieder bei euch sein!
Ich grüße euch alle!