Peter Alexander Lutze

Mit dem Herzen kannst Du sehen!

Mit dem Herzen kannst Du sehen!


Mit dem Herzen kannst Du sehen,
auch wenn der Gefühle Stürme wehn.
Gerade dann in einer Zeit,
in der Dir Schmerz gibt sein Geleit.

Du nicht verschließen sollst das Tor,
der andre Mensch braucht auch Dein Ohr.
Du nicht alleine bist,auf dieser Welt,
Im Augenblick er auf Dich zählt.

Deine Gefühle stehn wie im Sturm,
Verzweiflung bohrt sich wie ein Wurm
hinein in Deine Gedankenwelt.
Zieh nicht hinein,was Dich jetzt quält.

Mach auf das Tor,treib sie hinaus
Deine Mund mach auf,laß es heraus.
Was immer dir das Herz schwermacht,
fast hät´s Dich um den Verstand gebracht.

Jemehr Du siehst was kommt heraus,
aus Deinem Herz,es schlägt Applaus.
Du hast Ihm einen Augenblick gewährt,
aus Dier herauszuschaun,es abgewehrt jene Gefühle.
Die Deinen Blick verschlossen hatten.

Daß es um sich herum,nur sah noch Schatten
und diesem Herz so sehr der Blick doch fehlte.
Nun ist sie vorbei die Zeit,den was Dich quälte
heraus ist,
Du Deinem Herzen dankbar bist.
Es für eine kurze Zeit nach draußen schaute,
weil der Mensch in dem es wohnte Mauern baute.

Jetzt bist Du frei, jetzt hast Du die Zeit.
Dich selbst mit Deinem Herz zusammen,
zu kümmern um lieber Menschen Seligkeit.



Gefühle sind es die den Verlauf unseres Lebens bestim=
men.Oft sind wir so mit uns selbst beschäftigt,das
unser Herz wie zugenagelt ist.Unsere Umwelt,die Men=
schen die uns nahe stehen,haben dann keine Möglichkeit
zu uns durchzudringen.Wir merken es oft dann erst,wenn
wir plötzlich alleine dastehen.Gerade in unserer jet=
zigen,schnellebigen Zeit finde ich persönlich es als
sehr wichtig an,unserem Herzen öfter einmal einen
Blick aus uns heraus zu gewähren.Wenn wir dann sehen,
daß wir nicht die einzigen sind die mit Problemen aller Art zu tun haben,läßt sich das Leben in der Ge=
meinschaft leichter bewältigen.
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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