Sina Schmidt
Ich würde so gerne
Wo ist nur mein Lächeln hin?
frage ich mich immer, wenn ich alleine bin
wenn ich spüre das mich etwas die ganze Zeit bedrückt
und dieses etwas jede Nacht, liege ich in meinem Bett, etwas näher rückt.
Dieses etwas bricht auf mich ein, wie ein straker Wind
ich fühle mich so klein, und so unwissend wie ein kleines Kind
Der Wind wird zu einem Sturm der mich zu vernichten droht
ich habe Angst, das wird sein von meinem Herzen der Tod!
Ich würde dich so gerne anrufen, wähle deine Nummer
doch dann frage ich nach meinem Mut, und sein Zuspruch wird immer stummer.
So wähle ich, und lege wieder auf
und so nimmt die Verzweiflung ihren Lauf.
Du bist viel mehr als ein Teil meiner Gebete
du bist unterhaltsamer als die beste Fete
du bist süßer als der reifste Wein
bist du nicht da, bin ich einsamer als ein Toter, ich bin grenzenlos allein.
Bevor du kamst, wusste ich nicht was mir fehlt
doch nun weis ich es, das ist es was mich quält.
Ich habe gefunden was ich suche
und ich bin nun soweit, dass ich das manchmal verfluche
denn ich weis wo du bist, doch wir sind nie wieder zusammen
du bist mein Licht, ich glaube ich habe mich verbrannt an deinen Flammen..
(c) Dina
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2006.
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