Sophie Christine Antal

Hart wie Stahl

Hier steh ich nun.
Du siehst mich nicht an-
bist der Größte im ignorieren.
Derselbe Fehler noch einmal-
das wird DIR nicht passieren.
 
Mir schon.
 
An diesem Mann-
hart wie Stahl-
werd ich erneut zerbrechen.
 
Es ist in Ordnung-
fast schon normal-
dass ich nicht weiter weiß.
 
Sieh ruhig weg.
Geh ruhig vorbei.
Am Ende ist es egal.
 
Das kleine Mädchen denkt immer zuviel.
Es läuft immer weiter
gegen jede Tür
und glaubt,
es bekommt was dafür.
 
Doch nicht von dir...
 
 
 
 

Für Mr. T - der es garantiert nicht lesen wird^^.Sophie Christine Antal, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.11.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Das Mädchen aus Oberschlesien von Brigitte Hanisch



Das kleine Mädchen Brigitte wächst wohlbehütet in einer Großfamilie im katholischen Oberschlesien auf. 1938 siedeln die Eltern mit Brigitte nach Kiel um. Dort wird Ihre Schwester Eva-Maria geboren. 1939 beginnt der Krieg und Kiel wird besonders gebeutelt. Entsetzliche Jahre für das kleine Mädchen. Tag und Nacht Bombenangriffe. Hungersnot und immer die Angst um den Vater. Das Mädchen ist seelisch in einem so schlechtem Zustand, dass die Eltern Brigitte nach Oberschlesien zur Schwester der Mutter schicken. Dort wird sie eingeschult und geht auch in Schomberg zur ersten heiligen Kommunion. In den nächsten Jahren pendelt sie hin und her. Kinderlandverschickung nach Bayern, Kriegserlebnisse in Kiel, danach wieder zurück nach Oberschlesien zur Erholung. Dort aber hat sie große Sehnsucht nach ihrer Schwester und den Eltern und fährt deshalb Weihnachten 1944 nach Kiel zurück. Das ist ihr Glück, denn im Januar 1945 marschieren die Russen in Beuthen ein.
Die Nachkriegsjahre und der Aufbau der jungen Bundesrepublik prägen Brigitte. Sie lernt einen Flüchtling aus Pommern kennen und lieben. Sie heiratet ihn nach vielen Hindernissen 1954. Ein Jahr später ziehen sie nach Stuttgart. Dort endet das Buch.

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