Hallo lieber Heino.
Ja ich liebe diese Form von Entspannung am Fenster zu stehen und allem zu lauschen und dabei versuchen zu differenzieren „was und wo“! Ich sage immer „die Sinne“ schärfen dazu, gerne schließe ich dabei meine Augen und lausche nur den Geräuschen. Vor allem ist dies eine wundervolle Form der Konzentration, um den verhassten Tinnitus zu entgehen! Ja dabei hat man nach längerer Zeit keine Gefühle, ist dies Realität oder Traum. Jedoch mit Sicherheit schwebe ich dabei zeitweilig in eine Traumwelt und der Übergang in die Realität ist dabei oft unterschiedlich! Hat mir Freude bereitet beim lesen, denn „Nachdenken“ und Assoziieren war angesagt!!! Dir liebe Grüße, vor allem auch wie ich gehört habe am heutigen „Welttag der Freundschaft“! Poesie verbindet doch wundervoll!!!
Franz
FranzB28.11.2006
Lieber Heino,
dieses Gedicht besticht in einer erkennbaren profunden inhaltlichen und formalen Arbeit, auch einer Bereitschaft zu genauer Beobachtungen.
Derartige Wahrnehmungen verbinden sich mit menschlichen Gefühlen.
Mit frdl. GR karl-Heinz
Musilump2328.11.2006
Lieber Heino-
Kann ich nachvollziehen. Wenn es regnet hören wir das Prasseln des Regens auf dem Dach unseres bescheidenen Hütte, d.h. Holzhaus. Die Zimerdecke ist direkt unter dem Dach. Wird hier offene ceiling genannt. Nach dem Süden zu ist die ganze Wand nur aus Glas.
Hat mir gefallen dein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar28.11.2006
Mensch, Heino treffend formuliert!
Paule29.07.2008