Sabine Drabosenig

Du, unsere reiche Welt

So wunderbar du doch bist,
so schön wie du doch scheinst.
So wundervoll wie alles ist,
so wie es du jedenfalls meinst.
 
Bist du doch die große Welt
und doch für mich so klein.
Ergeben des Menschen Geld,
trügt er ja doch, der Schein.
 
Wirst du regiert vom Bösen,
sind sie doch ein wenig gut.
Dich versuchen zu erlösen,
steigt des bösen Menschen Wut.
 
Hass und Liebe sich bekämpft
in Armut und in Reichtum.
Wirkst du doch so gedämpft,
für immer du bist unser Heiligtum.
 
Würde es nicht geben dich
du großes, reiches Universum,
würde es nicht geben mich,
so du bist mein Heiligtum.
 
(c) Sabine Drabosenig 

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