Wilfried Claus
Unorthograhpisches - völlig egal
Cmabridge beknant
für getun Vestrand,
Wessinschfat
schfaft Wessin
und heir desies Wessin
mchöt ich nemmir messin:
es ist gnaz eagl
die feire Whal,
Bchusteban
in Wotren,
heir oedr dotren,
zewi nur snid witchig,
vonre und hitnen -
da blebie es ritchig.
Daschzwien ist’s nitchig
ist villög eagl
und knan toatl
flasch sien,
gut lebsar ist’s
todtzrem nomral.
Den Lerher mit der reton Titne
wrid das reeun,
die Schelür mit der baulen Titne
scih darn freeun.
Und machner Rechtsteibschrolz,
der flält vom Weichhnats-Tnan
ins Unhertolz.
© Wilfried Claus
Quelle: http://melhorn.de/
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und auch sonst gibt es auf den melhorn.de–Seiten
vieles zu Weihnachten.
Zur Rechtsschreibung meiner Artikel:
Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen.
Es ist nur'withcig, dsa.s der ertse und
lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid.
Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.
Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nicht jeden B.chustbaen liset, sodnern das Wrot als gaznes.
Ich bemühe mich trotzdem! (Melhorn)
So scheint es zu sein.
Vorn und Hinten ist wichtig. Anfang und Ende.
Bei allen gleich. Dazwischen ist Relativ.
Und am Anfang und am Ende ist Dazwischen nichtig.
Aber nur für den in der Wiege oder auf der Bahre.
Der diesen ernähren muss oder welcher jenen begraben muss -
für die ist's Dazwischen, und Relativ, und Wichtig. Aber nichts Nichtig.
Gottseidank, sonst könnte man die Welt gleich dem Teufel geben.
Güßre,
Wiflierd Cauls
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2006.
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