Alexander Sauck

Träumen bei Mondes Nacht

Ich Träumte von uns beiden alleine in Mondes heller Nacht. Doch nun bist du fort gegangen von mir du bist nun an einem andern Ort auf einer anderen Welt. An einem Ort von wo du nicht wieder kehrest du kommst nie zurück von diesem einen Ort. Ich liegen nun alleine jede Nacht in unserem Bett und Träume von uns beiden wie wir sitzen in Mondes heller Nacht. Du bist nun im Himmel, so denk ich, ein Auto Fahrer hat dich dort hin gebracht er fuhr Sturz Betrunken bei Vollmondes Nacht. Ich muss nun alleine Sitzen auf unserer Lieblings Bank, dort wo die Kinder spielen und lachen dort beim Kinder Spielplatz wo wir Träumten das einst unser Kind dort spielen wird bei Sonnenschein und Kinder Geschrei. Doch ein Kind wird es für uns nicht mehr geben den du bist nun nicht mehr bei mir, alles ging so schnell vorbei. Du warst nur eben schnell am Zigaretten Automat und dachtest schon an unserem gemeinsamen Traum in dieser einen Nacht doch ein wieder sehn gab es diesmal nicht. Ich kann nicht vergessen die letzten Stunden vor unserem Abschied auf ewige Zeit. Wir saßen draußen auf unserer Lieblings Bank und träumten von einem weit entfernten Ort. Träumten von unserem Kind wie es spielt bei eisigem Wind. Dieses Kind war einst mein Traum doch nun wird’s das nicht mehr geben den mit einer anderen Frau kann ich nicht leben. Ohh was würd ich geben kehrest du zurück von diesem fernen Ort. Bitte bewertet mal! Ist nen Schul Projekt und ich will wissen ob ich das so abgeben kann.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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