Lieber Karl Heinz ich hab festgestellt, wie älter ich werde, wie intensiver wirkt auf mich die Natur. Mir tut das auch in der Seele weh, was Du in Deinem Gedicht beschreibst.
Euch allen einen lieben Gruß
Wally
Walburga07.12.2006
Fein beschrieben, gut gemacht, doch der Krieg will drüber lacht. Leider!!!
Dir lieber, Karl-Heinz, einen herzlichen Gruß in Deine noch hoffentlich heile und dazu auch noch lang anhaltene unbeschädigte Natur,
Hermann
Hermann Braun07.12.2006
Hallo Karl-Heinz,
ein Gedicht der Einzigartigkeit! Jeden Vers habe ich mit Genuss gelesen und ich wollte noch mehr!!
Den Durchbruch zu den anderen Kategorien ist dir damit mehr als gelungen. Sehr gut!!
Liebe Grüße, Renato
Renato107.12.2006
Und täglich vergewaltigt und zerstört der Mensch die Natur!!! Liebe Grüße mit Dank Dir lieber Karl - Heinz
Franz
FranzB07.12.2006
Das Problem ist heutzutage, dass Menschen, die sich für den Erhalt des ländlichen Raumes einsetzen, eher müde belächelt werden.
Um eine legendäre indianische Weisheit zu bemühen: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." - und dieser Tag rückt immer näher...
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
Klaus Schedlberger07.12.2006
Ja lieber Karl Heinz das stimmt auch mich traurig, wunderschöne Worte.
Anscheinend verstehen nur wir diese schöne Welt. Ganz lieb grüßt dich und Hilde eure Margit
mkvar07.12.2006
Lieber Karl-Heinz,
die Menschen zerstören in ihrer Gedankenlosigkeit viel.Der Mensch ist auch nicht das optimale Geschöpf.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd07.12.2006
Lieber Karl-Heinz,
denn sie wissen nicht, was sie tun, würde ich sagen. Diese Idylle wäre unsterblich, würde der Mensch sie achten und behüten, als Gast, wie du richtig beschreibst.
Herzliche Grüße, Rita
RitaHoehne07.12.2006
Lieber Karl- heinz,
mich erfreut Deine Liebe und Gefühl zur Natur.
Es macht mehr als traurig wie der Mensch immer wieder Mißtöne in diese naturverbundene Schönheit bringt.
Wir sehen halt oft die schöne Natur wie durch eine Brille, die nur das durchlässt, was unseren Erwartungen entspricht.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2307.12.2006
Lieber Karl-Heinz,
ich spüre beim Lesen den Frieden der Natur. Sie schweigt.
Doch verwirrte Menschen zerstören, nur um Recht haben zu wollen.
Wie kann man ihnen Einhalt gebieten?
Die Natur schweigt und weint.
Morgengrüße v. Christine
cwoln07.12.2006
wunderschön dein Gedicht, gefällt mir sehr, sehr gut.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner07.12.2006
Lieber Karl-Heinz, sehr schön. Wir sind nur Gast auf Erden und als Gast sollten wir das angebotene auch achten. Liebe Grüße Ursela
Rodana07.12.2006
Wir sind nur die Verwalter unserer Nachkommen. Wir sind aber verdammt schlecht . Liebe Grüße,Joachim
Garcorz07.12.2006
Lieber Karl-Heinz, dein so lyrisches, im besten Wortsinn, Gedicht, treibt mir fast die Tränen in die Augen! Was du sagst, ist so wahr, wie gut ausgedrückt u. beschrieben...
Bleibt die Frage: warum,ja, warum bloß zerstört der Mensch seine Umwelt,u. damit auf immer kürzer werdende Sicht, sich selber...
Ich weiß es auch nicht, klar, es hat was mit dem Profitstreben der Rüstungs- u. anderer Konzerne zu tun, mit unserer aller Rücksichtslosigkeit ( "Billig"-Flüge, Großraum-Autos für die Kleinfamilie etc., pp.)
Ich meine , dem Menschen ist das Selbstmord-Gen eingeboren. Sage mir, dass es nicht so ist, vielleicht helfen Gedichte wie das deine,die Bedenkenlosigkeit zu mindern.....
Liebe Grüsse,danke für deinen Kommentar zur "Ode",einen schönen Tag dir, drüben in Canada,Heino!
hsues07.12.2006
Da reißt Du bei mir offene Türen ein. Klasse gemacht!!! Hast meine vollste Zustimmung!!! Gruß Susi
Anjouly09.12.2006