Joachim Garcorz
Mächte des Himmels
Mit gleißendem Lichte in den blauen Weiten,
wohltuend und wärmend in des Sommers Zeiten.
Bringt dem Menschen im Gesicht ein Lachen,
dies kann nur die Sonne machen.
Doch plötzlich - es wart ganz still,
kein Vogel mehr am Himmel singen will.
Selbst der Wind jetzt ganz ruihg, verhalten,
sich dunkle Wolken dann entfalten.
Dann ein Blitz,so hell wie wir es gern gewollt,
gefolgt von Donner- der durchs Tale rollt.
Als dritter im Bunde ein Sturm jetzt fogte,
so als er seine Macht uns ziegen wollte.
Du armes Menschlein bist so klein,
willst Mittelpunkt auf dieser Welt nur sein.
Die Macht des Himmels zeigt wie es ist,
das du nur ein Staubkorn im Universum bist.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.12.2006.
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