Manfred Bieschke-Behm

Verliebt sein

Am Anfang steht immer ein Traum
und doch ist der Anfang das Ende
das Ende vom Anfang.

Du glaubst
was du glauben willst
und weißt,
dass vieles anders ist.

Du meinst
dich zu kennen
und weißt doch,
dass das so nicht stimmt.

Schmetterlinge
die nicht sichtbar
lassen sich auf Blüten nieder
die nur Fantasien sind.

Zukunftspläne wachsen
in den Himmel viel zu hoch
lassen es nicht zu,
dass Wahrheit anders ist.

Nur wer sich ändert
bleibt sich treu
heißt auch
verliebt sein zu zulassen.

Ich glaube an die Liebe
an das verliebt sein allemal
wenngleich Gefühle Angst mir machen
weil Seifenblasen zu schnell platzen.

Wer kennt es nicht, das Gefühl verliebt zu sein. Wer erinnert sich nicht an seine erste Liebe? Verliebt sein, ist sicherlich eines der schönsten Gefühle die man erleben darf. Alles Reale verschwimmt, man lebt nur für den Augenblick. Schön ist es, wenn man sein verliebt sein lange festhalten kann. Wenn sich verliebt sein in Liebe wandelt ist eine Qualität erreicht, die nicht zu steigern ist. Aber auch wenn eine Liebe zu Ende geht, gibt es tausend Gründe sich erneut zu verlieben. Amor ist mit seinem Pfeil und Bogen immer unterwegs, er kann nur nicht auf Bestellung bei DIR sein. Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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