Marlene Rieck

Die Welle meines Lebens

 


Ich laufe den Strand entlang und der Sand drückt sich zwischen meinen Zehen.
Der Wind streichelt mein

Haar es ist wunderbar.
Die Sonne wärmt mich und ich bemerke diese Welle die Kraftvoll sich bewegt und
sich langsam nähert.
Mein Atem stockt, habe diesen Salzgeschmack im Mund
und die Welle erfasst mich.
Ich laufe heute noch diesen Strand entlang und
bemerke immer wieder wie die
Welle meines Lebens mich erfasst.

 

Denkt nicht darüber nach was sein wird sondern was noch kommen möge.Marlene Rieck, Anmerkung zum Gedicht

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