Karl-Heinz Fricke
Zum Jahreswechsel
Und wieder geht ein Jahr zu Ende.
Was hat uns Menschen es beschert ?
Waren auch regsam stets die Hände,
im Grunde ging doch viel verkehrt.
Der Tod hielt wieder reiche Beute,
der Sensenmann war müßig nicht.
Und so fragen wir uns heute,
was ist im Neuen Jahr in Sicht ?
Wird endlich die Vernunft obsiegen ?
Der Arme ist's der Frieden liebt,
es wird bestimmt an ihm nicht liegen,
wenn weiterhin es Kriege gibt.
Wir sind nur arme Menschenkinder
mit Fehlern und mit guten Seiten.
Niemals perfekt und arme Sünder,
oft geplagt in schweren Zeiten.
Dieses Jahr, das nun vergeht,
in der Vergangenheit versinkt.
Aufs neue Jahr der Glaube steht,
dass es uns neue Hoffnung bringt.
Karl-Heinz Fricke 25.12.2006
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.12.2006.
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