Eileen Meier
Wir leben
Wir leben: Eines Tages treffen wir uns und reden.
Über Freunde, die Schule, die Noten
-wer hat wen überboten?
Wir albern rum. <Du bist dumm.>
Meine Worte gelangen an dein Ohr und dann erklingt der Chor.
-meiner verschiedenen Gesichter- Wie viele ich habe ist nicht ganz sicher.
<Hör auf. Bitte kitzel mich nicht.> Und schon bist du mir ganz dich.
Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut und mein Herz klopft laut.
Die Wände meines Zimmers kommen immer näher. Deine Hände streicheln über meinen Körper
und ich schließe die Augen. Weisse Tauben fliegen zwischen den Wolken umher. Ich will immer mehr.
Meine Klamotten fallen auf den Boden. Ich will dich nicht loben.
Aber du bist sehr zärtlich -ich liebe dich.
Du weißt, wie ich das mein' -ich bin dein.
Du liegst auf mir, ich unter dir.
Irgendwie haben wir es geahnt, doch nie etwas geplant.
Ich hoffe unsere Freundschaft wird nicht daran kaputt gehen, doch wir werden es durchstehen.
Es passierte noch viel an diesem Tag, was ich nicht alles erzählen mag.
Das geht nur dich und mich was an. Dann änderte sich unser Leben.
Wir hatten viel mehr Bestreben -nach neuem, uns unbekanntem.
Wir erleben noch viel und erreichen unser Ziel.
Doch eins ist dir hoffentlich klar:
Ich bin immer für dich da!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2007.
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