Ich sitze hier und bin sprachlos!
Sprachlos über deine Aussagen, deine Taten, deine Sprachen.
Ich verstehe es einfach nicht!
Blicke in mein Gesicht.
Und es sagt soviel wie ein langes Gedicht!
Ich weiß nicht warum du dass mit dir machen lässt?
Ich versuche dich so zu behandeln.
Zu behandeln wie du es verdienst.
Und ich meine es ernst!
Ernst mit dir und der Situation.
Ich verliere mich und mein Verstand.
Mein Stift in meiner Hand,
und er verschwand.
Verschwand in den unendlichen Tiefen des Blattes.
Er verschwand so wie deine Stimme,
die Stimme die immer leiser wurde,
um letztendlich für immer zu verstummen.
Ich denke nur noch an deine Worte,
die dein Schmerz beschrieben,
ohne Lügen.
Ich muss dich studieren,
dein Verhalten, deine Sucht, deine Angst.
Doch die meiste Angst habe ich immer noch,
da ich nicht weiß wie es dir wirklich geht,
was du fühlst, was du denkst!
Und wem du wirklich dein Herz schenkst!
Mir wahrscheinlich nicht!
Und ich starre wie bekifft.
Gegen dein Bild,
und ich denke,
denke wie immer nach!
Die Stille im Raum überwiegt,
ich höre meine Gedanken sprechen,
doch auch sie verstummen so langsam.
Und ich schlafe ein.
Fange an zu träumen,
zu träumen von dir-
von dir und mir.
Doch von uns?
Uns wird es wohl nie geben,
denn ich bin wieder wach!