Kerstin Langenbach
Dunkel
Dunkel.
So dunkel.
Sag, wie dunkel
ist das Dunkel?
Ich spür es stets,
ich seh es immer.
Und ich frag mich:
Wie dunkel ist das Dunkel ?
Wie viele schon darin verstarben,
wie viele täglich davor fliehen?
Wie viele schür es Tags aufs Neue?
Wie viele es im Leben niemals sehen?
Du Dunkel, bist ein Teil von mir
egal wie ich dich hasse!
Du Dunkel, verschluckst meine Kraft,
dass ich kein Licht mehr raffe.
Du bist mein Sterbenstrunk füŕs Leben.
Versteckter Mörder in der Nacht.
Du bist das, was nichts verheißt,
nur fort währende Qual, ... versteckt in mir.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2007.
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