in linz sind wir glimpflich davongekommen.
gute gedanken heino
peter.hauger20.01.2007
Sehr schönes Gedicht, lieber Heino. Man liest die Gewalt der Natur aus dem Gedicht heraus, und doch ist es kein Vorwurf, sondern eine Streicheleinheit für die Seele der Mutternatur. Liebe Grüsse, Elahe
Mahnella20.01.2007
kann man nichts mehr dazufügen. das stimmt. grüß dich lieb erika
loveangel20.01.2007
Lieber Heino,
so ein Sturm zeigt uns unsere Grenzen, unsere Hilflosigkeit und lernt uns, demütiger zu werden.
Dann kann sich noch alles zum Guten wenden.
Wochenendgrüße v. Christine
cwoln20.01.2007
Lieber Heino,
deine kompakten Zeilen sind mehr als ein Wink mit dem Zeigefinger.
Spuren der Verwüstung bringen uns vermehrt immer wieder diese verheerende Naturkatastrophen im rasanten Wandel des Klimas und bedrohen die Menschheit.
Es ist zwar weise gesagt, dass aus jeder Quelle zu lernen ist, hier trifft das scheinbar nicht zu.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2320.01.2007
Lieber Heino,
die Natur wird immer stärker sein und wird den Menschen ihre Grenzen zeigen.
Gutes Gedicht.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd20.01.2007
Ja, lieber Heino das denk ich auch. Einmal probiert es die misshandelte Natur mit der Flut um uns wegzuspülen, dann wieder mit einem Orkan um uns wegzupusten. Was wird ihr noch alles einfallen. So einfach bringr sie uns nicht los. Dein Gedicht sagt alles.
Herzlichst
Wally
Walburga20.01.2007
lieber heino,ernst und nachdenklich,so sind deine worte geformt,ja,sie sprechen wahr.
die natur zerstört und wir beziehen nun die strafe..
lieben gruß in dein we.sieghild
sieka20.01.2007
Lieber Heino, kurz, bündig, gut.
Aber den Frieden finden wir sicherlich alle einmal. Der eine früher, der andere später. Nachdenklich grüßt dich RT
rainer20.01.2007
Lieber Heino,
Was wir der Erde antun, und weiterhin antun werden, ist wie ein Selbstmord, den wir an uns verüben. Der Menschen Problem ist, dass sie nie, auch nur einen Zentimeter, auf dem Lebenspfad zurückgehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar20.01.2007
Das fürchte ich auch... grandios beschrieben, Heino. Gruß Susi
Anjouly06.02.2007