weiss nicht, was ich sagen soll, dieterle...ist nicht mein bester tag...und doch....schick ich dir eine riesenumarmung nach hessen...
und ich denk...reinhard mey hat es schon in *wir* besungen....
moni;-)
Monika Wilhelm26.01.2007
Eine Patentlösung habe ich natürlich nicht, lieber Die Ter, aber das hört sich
verdächtig nach meinem PC an - der macht auch immer das Gegenteil von dem, was ich will.
Da hilft manchmal nur abschalten. Dann gönn ich ihm ein bissel Frieden, lasse ihm Zeit, wieder in Ruhe darüber nachzudenken, und wenn er mir wohlgesonnen ist flutscht es wieder von ganz alleine :))
Ich zwinker Dir zu und grüß Dich ganz lieb in Dein Wochenende.
Möge das Schweigen nicht zu laut werden!
Herzlichst, Stefanie
Stefanie Dietz26.01.2007
Ja doch, mein lieber Dieter, das ist ganz normal nach 31 Ehejahren. Musst also nicht grübeln oder Dich ängstigen.
Es ist alles gut, so wie es ist.
Tröstende liebe Grüße
Wally
Walburga26.01.2007
ich könnte jetzt dazu ein gedicht schreiben - 'gleichklang' DieTer, denn mein Mann und ich sind im Sept. 36 Jahre verheiratet und das ist für uns ganz normal ;-))))dass wir beide nach links oder beide nach rechts schauen ;-)))warme abendgrüße schickt die zauberfee
Herta Marie26.01.2007
Mensch, Dieter Christian, wechsel', wo es nicht schaden kann.
Liebe Grüße, Hermann
Hermann Braun26.01.2007
Lieber Dieter,
In der Ehe, ich habe nun fast 57 Jahre hinter mir, gibt es immer harmonische und auch weniger schöne Perioden, weil Männer und Frauen nun einmal verschieden denken. Wahre Liebe jedoch setzt sich immer wieder durch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar27.01.2007
Ja lieber Dieter, ein Gedicht auf das ich endlich konstruktiv – schmunzel antworten kann!
Ja in so mancher Ehe man (Mann?)
eine Überraschung stets erleben kann,
ist dabei benommen
denn wer (Frau?) ist schon vollkommen!
Schmunzelgrüße Dir vor allem und Kopf hoch, ich muss auch immer wieder durch!
Franz
FranzB27.01.2007
Ja,absolut,sagt
Lizzy
Hifify27.01.2007
Lieber Dieter Christian,
nichts ist beständiger als ein ständiger Wandel auch im Leben des Miteinander.
Dein Gedicht lässt sich auch sicherlich aus einer umgekehrten Perspektive lesen.
Die Kunst besteht jetzt für dich, aus der Not eine Jugend zu machen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2327.01.2007
Immer noch besser, als wie ein geklontes Etwas zu leben. Man muss sich doch eine gewisse Selbständigkeit erhalten, und wenn man sie nur spielt und in Wirklichkeit schon längst vorher dahingeguckt hat, wo man sollte, hahaha.
Brigitta30.01.2007
sei glücklich lieber
dieter, es gibt schlimmeres
im leben sagt dir margit
mkvar08.03.2007