Marlene Rieck
Der Aufschrei
Dieser Augenblick verweilt im Raum.
Über die Wangen rinnt Traurigkeit, was gebunden ist mit Vergangenheit.
Die Gedanken stapeln sich ins vakante.
Nur schleppend verschwindet der Grelle Schrei, der im Raum ausharrte.
Ruhe kehrt ein.
Vorheriger TitelNächster TitelBei jedem sitzt etwas tief in der Seele und irgentwan
muss es raus.Sonst geht der Mensch daran kaputt und löscht sein Persönlichkeit ohne es zu bemerken das er sich verändert hat.Marlene Rieck, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2007.
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