Irres Denken.
Wilder Blick.
Wahnsinn schenken.
Bewegung als Tick.
Nicht zu wissen was geschieht.
Nichts verstehen, doch glücklich sein.
Wirklichkeit, sie wird zum Traum,
überdeckt von trübem Schaum.
Wirres lachen, laut und hell.
Nicht zu lenken was du tust.
Das Tageslicht scheint dir zu hell.
Zu lang schon in der Nacht du ruhst.
Dein Wissen das du wirst verzagen.
Durch all dein Greinen tief in dir.
Nie wirst du einen Schritt mehr wagen.
Dein Lebensmut verschwindet schier.
Vernunft gewechselt zum Debilen.
Keine Hoffnung auf Zurück.
Bald schon fängst du an zu schielen.
Doch es geht langsam Stück für Stück.
Zurzeit kannst du es noch verstecken.
Tief schlummert es in deinem Kopf.
Niemand erahnt deinen Schwachsinn im Denken.
Noch zu geschickt in dir verborgen.
Irgendwie Angst und doch auch froh.
Das Wissen es ist bald vorbei.
Dein Schädel ausgefüllt mit Stroh.
Dann merkst du`s nicht mehr und bist frei.
Ein letztes Sinnen wie es kam.
Doch die Antwort endlos fern.
Wirst du nicht gehen voller Gram,
sondern leuchten wie ein Stern.