Claudia Behrndt
Morgens früh um sechse
aus meinem warmen Bette schon!
Sie singen laut aus vollen Seelen
sich Nacht und Schlaf aus ihren Kehlen.
Das klingt so schön, und wie im Chor
setzt es sich fort in meinem Ohr.
Jetzt ists vorbei mit meinem Schläfchen,
gezählt genug der weißen Schäfchen!
Wohl dem, der in der Früh erwacht,
dem Frische bracht die kurze Nacht.
Es hat, man weiß, die Morgenstund
für Frühaufsteher Gold im Mund!
Jedoch, wo ists? Ich kanns nicht sehn!
Muß nämlich jetzt zur Arbeit gehn.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.03.2007.
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