Aleksandar Augustinovic
Stille Illusion
Die finstere Vergangenheit
Ein Tor zur würklichkeit ohne Worte so dunkel so leer
Wie das allertiefste Meer
Die Gedanken nirgendwo nur ein leerer Raum
Wo ist die kleine Helligkeit die mir sagt das es mich gibt
Wo ist die stimme die mich zu sich wünscht
Wo ist die zeit der Zärtlichkeit
Versunken in der Einsamkeit
von Tag zu Tag Tief in herzen Gefühl der Einsamkeit
das Gesicht versteckt hinter der Illusion
nach außen hin ein wahrer Held und innen nur die stille
niemand merkt es niemanden fällt es auf
vielleicht will man es auch so
Es regnet draußen immer noch
Und doch ist es still und nichts zu hören
In mir drehen sich die Gedanken und nichts sind wie es war
Das Feuer ist erloschen und ein Weg ist weit
Es bleibt nur die tiefste Einsamkeit im Herzen
Und die vielen schmerzen
Die mich quälen und mir keine ruhe lassen
Wann wird die sonne zu mir kommen und mir ihr lächeln schenken
Niemals Niemals wird sich die Dunkelheit verziehen und den regen
Vertreiben in meinem herzen
und kein Glück in Sicht kein Wort von liebe
und kein lächeln alles ist verstummt und
die Hoffnung gewichen nur die tiefste Einsamkeit
im Herzen ist noch da
Einsamkeit ist nur in mir und Drumherum ist alles leer
Die fragen lassen meine Gedanken nicht ruhen
Egal was ich auch tue
Die Einsamkeit mein bester freund
Hab dich nicht gerufen und doch bist du jetzt hier bei mir
Einen Kampf auf leben und Tod den habe ich verloren gegen dich
Nun so langsam gehe ich und lasse die Gedanken ruhen
Der Schmerz weicht von mir die Gefühle lassen nach
Es kommt die leere Dunkelheit
sie war ja immer da und ich kenne ihr Gesicht
die Dunkelheit ist mein Gedicht
die stimme der ich stets entflohen bin
doch es war nur Ironie den sie war immer vor mir und ich bin ihr nachgerannt
das Gesicht versteckt hinter der Illusion
nach außen hin ein wahrer Held und innen nur die stille
niemand merkt es niemanden fällt es auf
vielleicht will man es auch so
einsame stunden ganz allein auch wenn es nicht so einsam scheint
doch alles ist nur Illusion der Schein der trügt uns
tief im innern ist kein licht und das Herz in 1000 stücke zerbricht
ein Herz voller Traurigkeit ist nur noch da was zu Asche wird zerfallen
und die stille dunkle Ewigkeit
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2003.
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