Sieghild Krieter

die zeit, die ungestüme...

 
die zeit die ungestüme flieht

sie ist des alters täglich frage

was bleibt mir noch wo sie so zieht

wohin mit all der  müh und plage

die zeit die ungestüme flieht

sie drängt sich in des tages taschen

sind sie befüllt ist sie bemüht

die stunden einfach aufzunaschen

wenn kaum der morgen ist erwacht

der mittag schon die lider senkt

am nachmittag der abend lacht

und schwarz die nacht sich schnell verhängt

dann möcht ich gern für eine weile

die zeit verführen dass sie bleibt

ihr flüstern: hab nicht solche eile

gedulde dich wer hetzt der treibt

&ie

 

 

 

 

 

 

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