Christina Halupczok
Ver rückt
Verliebt sein is net einfach schee,
das Herz tut manchmal richtig weh.
Der Herr Verstand setzt einfach aus,
schon bricht die Geisteskrankheit raus.
Die rosa Brille aufgesetzt,
wird sich erst einmal hingesetzt.
Und denk mal nicht, dass du so leicht,
aus diesem miesen Feeling schleichst.
Du merkst wie leer dein Hirn doch ist
hoffst, dass es bald im Geiste blitzt.
Mein schönes Alltagsleben, das will ich
doch Illusionen stapeln sich.
Ich zumindest hab sie voll,
die Schnauze mit dem Liebestoll.
Und diese lockenden Visionen
lass ich ab jetzt im Himmel wohnen.
Vorheriger TitelNächster TitelHallo Joachim,
vielen Dank fürs Lesen meines Gedichtes und deiner Anmerkung. Hier nun die Erläuterung dazu.
Ich bin eine Rebellin. Obs im Alltag oder um festgefahrene Strukturen geht. Deshalb tanze ich gerne mal aus der Reihe. Bei diesem Gedicht ist es so, dass sich jeder Mensch angesprochen fühlen kann, ob Bayer oder Engländer(denn das Wort Feeling ist auch dabei).
Schönes Wochenende und liebe Grüße
von ChristinaChristina Halupczok, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.05.2007.
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