10.05.2007
Kategorie "Aphorismen" (Gedichte)
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Lebensweisheit Drogen&Sucht Einsicht

Regina Schlöpker-Richtscheid

Wie eine Glatze

Die Sucht, wie eine Glatze, immer größer wird,

und wenn nichts passiert,

man alle(s) verliert.

©RSR 10.05.07

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Leserkommentare (7)

Hallo Regina,
da habe ich ja mit meiner Fastglatze Glück, doch man bei mir die Haare sucht, kurz gesagt die Haarsucht. Liebe Grüße Norbert

norbert wittke10.05.2007

Liebe Regina!
Nach dem Motto,lieber eine Glatze,als wie gar keine Haare.
Aber ich verstehe ,was du mit deinen tollen Zeilen sagen möchtest und ich finde es toll!
Sei ganz lieb gegrüßt,
von deiner
Brigitte

Trickie Wouh10.05.2007

Wie wahr - liebe Regina!
Auf einen solchen Vergleich muss man erst mal kommen!!
Liebe Grüße von Astrid

Astrid vKD10.05.2007

Lieber Regina..

ein ganz wundervolles Sinnesspiel..das amüsiert und den Weg zur Wahrheit dessen was du sagen willst..nie aus den Augen verliert..

Lieben Gruss..Andreas

nome6810.05.2007

Beim Frisör saß einst der Klaus
wie abgeleckt sah er am Kopfe aus.
Der Frisör hat nur gestutzt
und ihm den Kahlkopf schön geputzt.
Es war der Haarschnitt nicht vonnöten,
denn alle Haare gingen einstmals flöten.

Liebe Grüße, liebe Regina
Karl-Heinz

Goslar11.05.2007

Musste schmunzeln liebe Regina, da Franz eine Glatze trägt - mit Stolz! Ja wie Du es richtig beschrieben hast!!! Ganz liebe Grüße
Franz

FranzB11.05.2007

Hallo Regina, eine Glatze hat den großen Vorteil, man kann sich mit dem Waschlappen kämmen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Erika

Erikapö13.05.2007

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