Karl-Heinz Fricke
Mein Garten
Mein Garten ist mein Königreich,
er macht mich stolz und reich,
von einem Zaun umgeben,
stets erwacht zu neuem Leben.
In der schönen Maienzeit
und jetzt gerade ist's soweit,
wird gepflanzt und auch gesät,
sehr bald man ans Hacken geht.
Das Jäten ist nie übertrieben,
denn das Unkraut nimmt den Trieben
ihre Nahrung und die Kraft,
der Gärtner immer fleißig schafft.
Morgens muss man alles gießen,
dass Pflanzen in die Höhe schießen.
Ist das Wetter wie gewohnt,
dann hat die Arbeit sich gelohnt.
Wenn der Wind im Herbste weht,
man fröhlich an die Ernte geht.
Der Schnee, der deckt dann alles zu,
gibt der Erde die verdiente Ruh'.
Karl-Heinz Fricke 12.o5.2007
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2007.
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