Peter Prior

Danke Mama für Alles

 
 
Nur Mutter hat meine Geburt gespürt,
das ist mein persönlicher Grund,
für die Ehre einmal im Jahr, der
Muttertag. Doch meine Vernunft
setzt auch mal aus, drum ehre ich
meine Mama auch ohne Grund,
einmal im Jahr ist Muttertag.

FranzB (framorebit-online.de) Autoren-Steckbrief 13.05.2007 beantworten
löschen
Peter, Du hast es richtig gerkannt. Muttertag ist im Jahr nur einmal, deren Dank jedoch dieser immer wieder!!!!!!!!!!!!!! Schöööön! Grüße
Franz

Anmerkung von Peter Prior:
In diesem Punkt sind sich viele einig, das ist wohl eine starke Natur in uns, jedoch auch diese wird mit viel Mühe dem Menschen ausgetrieben. Liebe Grüße. Schönen Sonntag mein lieber Autorenfreund-Franz. (13.05.2007)

--------------------------------------------------------------------------------


namretul (wluttermannaol.com) Autoren-Steckbrief 12.05.2007 beantworten
löschen
Hallo Peter
schön geschrieben,man kann seiner Mutter gar nicht oft genug danken.

Liebe Grüße
Wolfgang

Anmerkung von Peter Prior:
Danke Wolfgang, sehe ich auch so, es ist im Gedicht so gemeint, wir brauchen keinen Vernunftgrund, um der Mutter zu danken, sie ist die Mutter, das reicht. So sind die Zeilen gemeint, doppeldeutig am Ende des Gedichtes, jeden Tag danken und ohne Grund. Danke für deinen netten Eintrag. (13.05.2007)

Peter Prior, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Peter Prior).
Der Beitrag wurde von Peter Prior auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

Bild von Peter Prior

  Peter Prior als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Ein diabolischer Plan von Doris E. M. Bulenda



„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Muttertag" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Peter Prior

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Gedanke - j - von Peter Prior (Gedanken)
Die Mutter von Uwe Walter (Muttertag)
Das wahre Licht des Frühlings von Michael Reißig (Gesellschaftskritisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen