Peter Alexander Lutze

Der Glauben an die Liebe

Der Glauben an die Liebe

Ein Mann braucht die Frau,wie die Frau den Mann,
hat der eine den anderen nicht,ist er voller Leere.
Die Einsamkeit frißt ihn auf,er ist ohne Leben,
die Nähe des anderen gibt ihm Wärme,
gleich der der Sonne,sie läßt ihn aufblühen.

Sie gibt uns Leben,Geborgenheit und Freude,
all unsre Sinne sind bis aufs äußerste sensibilisiert.
Was ist das Leben eines Menschen
ohne es zu teilen mit einem anderen?
Was ist der Mensch ohne andere in seinem Leben?
Eine Hülle ohne Inhalt,ein Vakoum,ein Nichts.

Liebe streichelt den Menschen von innen,gibt Wärme.
Er braucht die Liebe wie die Erde das Wasser,
damit die Saat aufgeht und weiteres Leben entsteht.
Mann und Frau sind Zweisammkeit in Einheit,
Schwul oder nicht schwul,lesbisch oder nicht,
Liebe bleibt immer Liebe und wird so empfunden und gelebt.

Liebe fördert den Glauben an sich und damit an den anderen.
Keine Liebe,nur Freudlosigkeit und innere Kälte.
Was ist das Leben ohne Liebe,sie ist der Sinn allen Daseins.
Erst durch die Liebe entsteht die Kraft etwas zu erschaffen,
den sie ist Alles,sie ist Klarheit,sie ist das Leben,
ohne sie gibt es nur noch Dunkelheit.

P.Alexander Lutze Trier d.10.03.2002

Für mich ist Liebe nicht nur ein Wort,kling wie von M.
Pilcher.Aber es ist so.Loyalität,Treue und Offenheit
nicht zuverwechseln mit Ehrlichkeit,die selbstverständlich sein sollte.Ich gehe davon aus,daß
der überwiegende Teil der Menscheit in einem Augenblick der Liebe gezeugt wurde.Es sollte nur nicht
bloß ein Augenblick sein,sondern denen der Schwäne
gleichen.Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser Romantiker,naiv oder zu spät geboren.Ist es nicht eigenartig,daß Liebe in ihrer reinsten Form meist in
Zeiten starken Leids am klarsten zu erkennen ist?
Warum entdecken viele Menschen den Geburtsort der
Liebe meist dann erst,ihre Seele,wenn erst ihre eigene
zu leiden beginnt?Daß sind Fragen die mich beschäftigen,auch wenn es andere nicht so interessiert
oder ihnen einfach darüber nachzudenken zu anstrengend
ist.

Mit lieben Grüßen,Alexander
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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