Hedwig Seifert
Vll sollt ich doch etwas tun!?
Ich steh ganz allein in dieser Welt,
und es kommt mir so vor als wen mir der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich hab es selber so gewollt,
hat den Brief geschrieben und zusammen gerollt.
Dann dir überbringen lassen mit dem Urteil was ich fällte,
dem Urteil was sich lange in mir bildete und aus mir quellte.
2 bis 3 Monate wollte ich ne Auszeit von dir,
doch wusste ich nicht wie schwer das fallen würde mir.
Du warst mein Allerbester Freund, den besten den es gab
den ich lange gesucht und nach dem ich in der Menschheit grab.
Doch grade du hattest mich so sehr verletzt,
hast mich zu Entscheidungen gezwungen, weil du meine Seele hast zerfetzt.
Doch jetzt mit der Zeit merk ich wie du mir fehlst,
ich weiß auch wie du dich ohne mich quälst.
Aber ich kann doch nicht einfach alles vergessen,
ich kann doch nicht das Leben nur nach der Zukunft messen.
Doch ich komm nicht drum herum,
ich könnt natürlich so tun als wen ich währe dumm,
aber ich könnt auch einfach zugeben das du mir als Berater und so fehlst,
vielleicht sollt ich doch etwas tun damit du dich bei mir mal wieder meldst!
Vorheriger TitelNächster TitelDies Gedicht ist eine Überlegung die sich Tag täglich in mir abspielt. Ich hoffe dadurch das andere es jetzt lesen könne und ich es mal ausgesprochen habe das, ich mit der Situation besser klarkomme und bald eine Entscheidung fällen werde die ich haben möchte und die Linderung in mein und sein Leben bringt.
lg
HedwigHedwig Seifert, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.06.2007.
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