Peter Alexander Lutze
In einer fernen Welt
In einer fernen Welt,in den Iden des Märzes
entdeckten alle Menschen die Macht ihres Herzens.
So unglaublich es klingen mag,
für sie war jeder neue ein goldener Tag.
Sie hatten Jahrhunderte verbracht mit Lernen,
um ihr Wissen weiterzugeben an ihre Erben.
Verzweiflung und Not aus Ihrem Leben verbannt,
sie hatten den Sinn ihres Daseins alleine erkannt.
Nicht ihre eigenes Leiden anderen bringen
sondern gemeinsam um Heilung für alle ringen.
Ihr Interesse galt nicht nur sich selbst,
sondern allen Lebewesen auf dieser Welt.
Nicht alles Unglück war aus ihrem Leben verbannt,
aber eines hatten sie alle gemeinsam erkannt.
Jeden Mensch berührt auf eine seltsame Weise
der anderen Menschen Leben auf ihrer gemeinsamen Reise.
Wenn einer von ihnen zu irren begann,
stand an seiner Seite eine Frau oder ein Mann.
Die helfend ihm ihre Hände reichten und ihr Herz,
um gemeinsam zu finden den Weg aus seinem Schmerz.
Niemand mußte seine Wege alleine gehen,wohin sie auch führten
den jedes einzelene Leben das eines anderen berührte.
Sie trachteten gemeinsam nach der Menschen Glück
und dies brachte sie einander näher,Stück um Stück.
Niemand trauerte alten Zeiten nach,Kämpfen und Kriegen
sie hatten erkannt daß dort niemand wird siegen.
Es gab nur Verlierer in dieser alten Welt
wo nur die Macht zählte und für “Gewinner“Geld.
Ihnen war wichtiger zu sehen in der anderen Augen,
diesem Mensch kann ich glauben,ihm kann ich vertrauen.
Hände sie sich reichten,kräftig und warm
in ihrer Seele war niemand mehr alleine und arm.
Sie schauten offenen Herzens und mit offenem Blick,
ihn ihre Herzen und entgegen dem gemeinsamen Glück.
Die Natur hatte wiederbekommen ihren alten Platz,
hier lag ihre Zukunft,ihr lebesspendender Ruheplatz.
Es ist die Welt die sich viele wünschen und wollen,
wann endlich beginnen wir ihr den Tribut zu zollen.
Wann hört es auf,diese sinnlose Töten und Morden,
soll es erst Wirklichkeit werden in einer Welt von morgen,
oder finden sich auch heute schon Menschen in dieser Zeit,
die ernsthaft verändern wollen die scheinbare Gegebenheit?
Liebe Grüße,Alexander Trier d.12.03.2003
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das einem Fremden gilt,so wird der Menschen Hunger
nach Liebe und Glück mit der Zeit gestillt.Ist daß
das Ideal eines Spinners und Träumers oder denkt nicht
jeder von uns mit sich allein an eine solche Welt.
Nicht voll von Harmonie und Glückseeligkeit,aber mit
wesentlich mehr Reichtum an Menschlichkeit.Ich werde
in Zukunft weiter schreiben wie mir wirklich ist.Ob es
dem ein oder anderen Mitautoren gefällt oder nicht, mag er mit sich selbst ausmachen.Denen,denen es gefällt was ich schreibe sei herzlich gedankt,dem dem
es nicht gefällt, mach Dich alleine krank aber bitte
verschone mich mit der Ironie Deiner Ohnmacht.Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2003.
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