R. Fritzlar

Die Frage des Lebens

 

 

Die Frage des Lebens

  
Die größte Frage in unserem Leben ist:
„Was ist der Sinn meines Lebens?“
Erst, wer darauf eine Antwort kennt, ist reif genug,
sein Leben zu leben.
 
 
„Warum passiert alles so wie es passiert?“
„Warum haben wir uns in diese Person verliebt und

nicht in eine andere?“
„Warum lebt der Mensch?“
und
„Warum stirbt er?“

Wer die Antworten kennt, weiß worum es
eigentlich in unseren Leben geht.
Er weiß, warum jedes Leben so kostbar ist
und
Warum jeder es genießen soll.

Erst, wer die Antwort kennt, weiß warum es
so wichtig ist, sich diese Frage zu stellen.

 Aber warum sterben manche Menschen früh
und viele spät?
Warum leben manche Menschen erst richtig, wenn Sie tot sind?
Muss man denn „Sterben um zu leben“?
Und muss man denn „Leben um zu sterben“?

Erst wenn man seinen Sinn des Lebens erfüllt hat
Und das eine oder andere an dieser Welt verändert hat,
dann bleibt man unvergessen,
egal, ob man kurz oder lang auf dieser Welt gelebt hat.

Der Sinn unseres Lebens ist es also nicht,
uns die Haare blau zu färben oder uns ein Tattoo zu machen,
sondern unserer Berufung zu folgen und anderen dabei zu helfen,
ihre eigene zu finden.

Wer dies erkannt hat, weiß die Antwort auf
die meisten dieser Fragen.
Aber er weiß auch,
dass der Sinn des Lebens etwas Individuelles ist,
das sich dauernd ändern kann.

 (R.Fritzlar, Juni 2007)

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (R. Fritzlar).
Der Beitrag wurde von R. Fritzlar auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  R. Fritzlar als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Und ich glaube von Werner Gschwandtner



Ein Mädchen mit einer Atypischen Pneumonie. Eltern am Rande der Existenz. Intrige und Schicksalsschläge. Und dennoch gibt es Hoffnung, Glaube und Zuversicht. Familiäre Erzählung in der Weihnachtszeit. Modernes Märchen welches durchaus wahr sein könnte. Werner Gschwandtner, litterarum.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Das Leben" (Gedichte)

Weitere Beiträge von R. Fritzlar

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das Streben des Menschen von R. Fritzlar (Menschen)
VERLORENE WASSER von Brigitte Frey (Das Leben)
Erwachen von Edelgunde Eidtner (Elfchen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen