Oliver Zajac

Vampire Romance – Liebesnächte mit einer Untoten

Wieder spielst du dein Spiel mit mir
Auf dem Emotionen-Karussell
Weckst meine Instinkte, machst mich zum Tier
Für dich bin ich Diener, und mal auch Rebell
 
Leuchtet in deinen Augen der Mond
Formt sich dein Mund zu einem Lächeln
Bleibt meine Begierde kaum noch verschont
Und mein Verstand beginnt zu schwächeln
 
Dann schaltet mein Schädel auf Autopilot
Lässt sich liebend gern verführen
Du kennst kein Tabu und kein Verbot
Willst mich nur noch in dir spüren
 
Dein schwarzes Haar wippt auf und nieder
Ich greif in deine weiße Haut
Du zeigst deine Zähne immer wieder
Und vor Erregung schreist du laut
 
So lassen wir die Nacht verstreichen
Da ist nichts, was uns auseinander bringt
Bis uns die ersten Strahlen erreichen
Und der Tag dich wieder ins Grabe zwingt
 
So regt sich während der hellen Stunden
In mir bald erneut der Wunsch nach der Nacht
Ich bin dein Sklave, gepeitscht und geschunden
Doch auch verleihst du mir deine Macht
 
Die Macht, die ich süchtig konsumiere
Du gibst sie mir ja ganz ohne Worte.
Mein Leben würd’ ich für dich verlieren,
Mach mich zu einem von deiner Sorte !

... davon träume ich nachts ...manchmalOliver Zajac, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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