Jennifer Pietsch

Traurigkeit Form 2

 
Traurigkeit ist in mir drin,
gehört zu mir, ist mein Lebenssinn.
 
Bestimmt meine Tage alle Zeit,
zeigt anderen mein schweres Leid.
 
In meinen Augen tausend Tränen,
die meine Schmerzen ganz kurz lähmen.
 
Doch nur einen Augenblick bin ich befreit,
schon reisst es mich erneut entzwei.
 
So lebe und sterbe ich mit Schmerzen,
in meinem abgrundtiefen Herzen.

Ich habe gerade bemerkt das ich das schon mal so hatte, zumindest beim Anfang. Hoffe es gefällt euch trotzdem!Jennifer Pietsch, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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