John Frederic Schommer

Seelenverwandte

Schwer fällt es mir einen Vers zu schreiben
Noch schwerer Wahrheiten zu verbreiten
Denn jeder Vers wiegt schwer und muss stimmen
Ihr Wesen muss durch die Worte finden


Eine Beschreibung wie Engelszungen
Ihr Haar wird in Liedern besungen
Ihr Lachen hält mit ihren Augen Schritt
Mit Vertrauen und ihrer Zuversicht


Den vielen Freunden ist sie immer treu
Sie hat die Wärme, die die Herzen freut
Und auf ihre Hilfe kann man bauen
Alles sagen, alles anvertrauen


Und keine Freundlichkeit ist ihr verboten
Bin ich in Nöten oder schon betrogen
Ist sie die Freundin, die mir Hoffnung bringt
Und mit mir über schöne Zeiten singt


Wenn sie fragt, hast du heute gesungen
Hast du den Glauben wieder gefunden
Und wie immer muss ich ihr dann sagen
Dass leider werde ich versagen


Dort wo jemand wie ich am Abgrund steht
Und nicht weiß, wo es für ihn weitergeht
Kann sie mit einem Lächeln weiter gehen
Und in allem noch das Gute sehen

Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet,
Die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen die beiden und weiß sie zu beherrschen;
Sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins;
Das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen,...
( Johann Wolfgang von Goethe )
John Frederic Schommer, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In einem Call Center verkaufen Gitte und ihr Team sehr erfolgreich die Produkte des Hauses, so erfolgreich, daß die sogar zum Testen neuer Aktionen auserkoren werden. Trotz der harten Bedingungen fühlen sich alle wohl bei Krass und Peinlich. Bis das Team von heute auf morgen eine neue Projektleiterin vor die Nase gesetzt bekommt. Wie diese Dora Kilic zu Krass und Peinlich kam und was sie so alles im Schilde führt; für die Mitarbeiter passt zunächst so gar nichts zusammen. Bis Gitte während einer Urlaubsvertretung die falsche Schreibtischschublade öffnet. Und Franziska beim Besuch ihrer Tante in der Klapsmühle Sophie Prandtner trifft. Dann nämlich vereinigen sich zwei Geschichten, und Gitte kann endlich aufdecken, was für ein fieses Spiel Dora mit allen gespielt hat.

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