*lach*lieber Rainer!
Na,das ist aber wirklich ein Pechtag!Aber ich glaube,wenn man ganz fest an den Freitag den 13.glaubt,dann passiert auch was!
Ein sehr schönes Gedicht!
Ich wünsche dir heute ganz viel Glück und keine ausrutscher,deine
Brigitte
Trickie Wouh13.07.2007
Hallo Rainer
siehst du die Dinge positiv
geht meistens nur die Hälfte schief
Ein Beibruch ist doch jedenfalls
besser als ein Bruch vom Hals
hast du doch trotz Pech noch Glück
blieb doch heil dir das Genick
der Zufall gewährt keine List
auch wenn es mal Freitag der 13. ist.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul13.07.2007
Hallo Rainer
ich muss Dir auch noch gleich auf dieses Gedicht einen kleinen Kommentar schreiben. Habe geschmunzelt. Ich denke nie im voraus daran, dass mal wieder ein Freitag der 13. kommt. So habe ich es erst heute Morgen beim Blick auf die Agenda bemerkt und bin nun an der Arbeit. Hoffe, dass ich mir kein Bein breche. Spass beiseite, bin überhaupt nicht abergläubisch. Gruss Ursula Mori
seestern13.07.2007
Sehr gute Idee, prima gedichtet, lieber Rainer!
Es war aber heute mein Glückstag, denn seit fast einer Woche können wir jetzt erstmals wieder telefonieren...heute morgen war sogar für einige Stunden der Internet Anschluss weg.
Nun geht aber alles , dank Telecom.
Dir einen unfallfreien Tag, liebe Grüsse, Heino.
hsues13.07.2007
Also,bei uns ist bis jetzt noch nichts passiert und ich glaube auch nicht daran. Aber Deine Hauptperson hatte ja wirklich Pech. Vielleicht an so einem Tag doch lieber einen Dauerkatheter anlegen?
Grüße von
Lizzy
Hifify13.07.2007
Super, lieber Rainer! Es gibt ja so etwas wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Und dann erwischt es den Pessimisten halt überall. Gut geschrieben und eine wichtige Aussage.
Liebe Grüße, Wolfgang
Jago13.07.2007
Lieber Rainer,
ein in jeder Hinsicht gut gelungenes Gedicht. Vor allem gefällt mir die ganze Story mit den verschiedenen Einfällen und der sich wiederholenden
Schlusszeile. Dass am Ende doch noch was passiert, das gehörte natürlich dazu.
Ich habe heute früh auch daran gedacht, gut, dass ich es gelassen habe; wir waren ja schon paarmal auf gleiche oder ähnliche Themen gekommen.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering13.07.2007
Gute Idee, lieber Rainer,
Man soll das Schicksal nicht herausfordern.
Hat der Freitag 'ne eins und 'ne drei,
nimm dir von der Arbeit frei.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar13.07.2007
Tja, wenn ich das so lese, bin ich ja froh dass ich heute frei hatte... aber ich glaub man muss auch schon an den Mythos vom Freitag, dem 13. glauben, damit einem etwas widerfährt. Auf jedenfall ein schöner, humorvoller Text.
Viele Grüße,
Oliver
Damian13.07.2007
hat mir gut gefallen...die idee...das gedicht...der reim...
die "conclusion"
tät man besser im bett liegen bleiben an einem freitag den 13ten...egal was kommt?
schmunzel (;-)))grüsse
Mani
manipi13.07.2007
Also ganz ehrlich: Ich hatte noch NIE schlechte Erfahrungen mit Freitag, dem 13.!
Vielleicht weil 13 keine Unglückszahl...Quersumme ist meine Glückszahl 4...Aber wenn ich jetzt ganz doll Angst hätte... was könnte alles passieren... grusel...Schöne abarbeitung des heutigen Tages!
Lieber gruß!
Rainer
Rainer Grotehen13.07.2007
Lieber Rainer,
wer fest daran glaubt, dass ihm etwas Schlimmes passiert, dem geschieht es auch, und wenn es noch so unwahrscheinlich ist...
Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, lieber Rainer, sowohl inhaltlich als auch formal!
Liebe Grüße
Anne-Marie
Anne-Marie Zuther14.07.2007
Hallo Rainer,
der Aberglaube ist noch weit verbreitet. Ich sehe Freitag, den 13. mehr als Glückstag. Das alles kann an jedem anderen Tag passieren, ohne dass es große Aufmerksamkeit findet. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke14.07.2007
Humorvoll geschrieben, lieber Rainer.
Es gibt ja leider viele Menschen, die solchem Aberglauben anhängen. Ich hoffe du nicht. Bei manchen hat die Zahl 13 es in sich; die sollten jedoch auch aufs 13. Monatsgehalt verzichten!
- Zu Kurzgeschichten: Die kommen hier wirklich etwas zu kurz, wahrscheinlich, weil sich Gedichte einfach besser und schneller lesen lassen.
Eine schöne Woche noch wünscht dir Astrid.
Astrid vKD16.07.2007
... und wenn einem soetwas an einem anderen Tag, wie dem 13. passiert, dann ist man tollpatschig, ungeschickt und trottelig.
LG
H. Rehmann
Rehmann06.01.2008
Vor dem Freitag den 13ten habe ich keine Angst. Nur eines weiß ich gewiss, an diesen Datum hole ich nie mehr Geld vom Automat. Drei mal Karte eingezogen, obwohl Geld auf der Bank war. Hatte nämlich das Glück dass jedes mal die Automaten streikten.
Herrlich geschrieben
Lieben Gruß Marianne
MarianneK21.01.2008
Hallo Rainer!
Es ist wahr, doch Dein Werk ist durch den Kehrreim ein besonderes Gedicht! Sehr originell geschrieben! Muss ohnehin noch viel nachholen bei Dir.
Liebe Gruesse Klaus
manana2823.05.2009
Lieber Rainer,
beinahe hätte ich es vergessen, zum Glück aber noch drangedacht, mir dieses köstliche Gedicht anzuschauen, ich musste sehr lachen, sehr schön geschrieben, Und ist man Optimist, kann`s auch passieren! Einen sehr gemütlichen Feierabend wünscht Dir Christina
schreibmaus17.07.2009
Lieber Rainer,
Fand dein Gedicht sehr gut geschrieben!
Da ich sowohl den Freitag, wie auch die Zahl 13 ausgesprochen gut mag,
hab ich dieses Datum noch nie negativ erlebt, oder vielleicht meinen Fokus noch
nie darauf gerichtet & geachtet, was mir an solch einem Tag alles Schlimmes passierte.
Aber Glück & Pech gehören doch irgendwie zusammen, das eine könnte ohne das andere nicht existieren ;)
wünsch dir einen schönen Tag...liebe Grüsse aus der Schweiz schickt dir...mirjam
mirjam25.09.2009
Hallo, RT, ich glaube nicht, dass es ein Pechtag ist. Ich finde, er ist positiv beladen!
Sehr geschmunzelt!
Paule20.01.2010
Franz hat keine Probleme mit dem Aberglauben, dies zuweilen nur unter dem Aspekt „Vorsicht“!!! Oder, „et kütt wie et kütt!“!!! Grüße Franz
FranzB13.07.2012
Zu spät hat mich dein Rat erreicht, lieber Rainer. Ich war schon auf den Beinen - bisher ohne eine Blessur - .
Dennoch, wenn ich so das Wetter anschaue, sollte ich mir wohl doch wieder die Decke über die Ohren ziehen und den Tag verschlafen.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
lesezeichen13.07.2012
Rainer, wenns dich erwischen soll, dann so oder so;-) ich hab gehört, dass die Casinos an so einem Tag nicht so überfüllt wären und auch nicht alle Flüge ausgebucht sind.
Was dem Einen Freud, ist dem Andren Leid;-) schönes WE und lG, Bertl.
freude13.07.2012
Lieber Rainer,
dein Titel und das Gedicht sehr gut umgesetzt und so kleine Ausrutscher können aber auch an einem ganz normalen Tag passieren:-)). Ich hatte heute einen schönen Herbsttag, bin gar nicht abergläubisch....
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Gundel13.09.2013
Lieber Rainer,
herrlich!!
Dein Schreibstil gefällt mir!
Dein Gedicht atmet,es verbreitet gute
Laune.Es liest sich einfach nur
köstlich.Liebe Grüße Ramona
Ramona Be19.05.2016
Sehr gut, Du sagst es. Einmal im Jahr
gibt es ihn, manchmal zweimal, dreimal
ist auch möglich aber selten. Mein
alter Chef, Professor hat nie an einem
Freitag den 13. operiert, ist mir erst
nach Jahren aufgefallen, seine
Ausreden haben mir dann noch mehr
Spass gemacht. Auffallend ist, dass
früher- hier 2007- viel mehr
Kommentare verfasst wurden als heute
2017 herzlich Robert
rnyff14.01.2017
Lieber Rainer,
Du schreibst dein Bett nicht zu verlassen,
wie konntest du nur dann verfassen,
die Zeilen die so passend heut`
und viele gar so sehr gefreut?
Bist du um dich herum etwa
mit allem ausgestattet gar,
um aufzuschreiben, texten, dichten,
nach Belieben und mitnichten?
Doch wäre es schlechtweg fatal
und auch im Bett katastrophal,
so mancher Tintenklecks geriet
auf`s Lacken was man lange sieht.
In diesem Sinne hör` den Rat:
Zum Schreiben halte stets parat,
`nen Block, `nen Stift und das Papier,
so mach ich`s auch - das glaube mir.
Augenzwinkernd gerne gelesen! Herzlich liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek13.09.2019