Enrico Maczkowski
Tiefe Gedanken
Momente mit dir allein zu sein
Träume davon so klar und rein
Zerschmettert ist dieses Bild in mir,
doch ich träume weiter von dir.
Diese Wort geschrieben,
stets im Herzen geblieben,
doch nun sind sie kalt und leer.
- in mir sind sie nicht mehr.
Der Frust wuchs schnell,
wuchert schmerzhaft, nie hell.
Eine Liebe verloren,
keine Hoffnung geboren.
IN STETER EINSAMKEIT!
Ich halte es nicht aus,
drum schreie ich es raus.
Von der Verzweiflung will ich los,
Jedoch der Schmerz in mir ist groß!
Vielleicht gibt ein Morgen,
ohne den Schmerz und ohne Sorgen.
Dort wünsche ich zu leben,
und erfahre den Segen: LIEBE!
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht entstand in einer sehr schweren Zeit meines Lebens. Ich musste erkennen, dass Liebe nicht nur das Paradies ist, sondern auch die Hölle, wenn sie verschmäht wird. Das ganze ist jetzt fast ein halbes Jahr her.Enrico Maczkowski, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.03.2003.
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