Eine ungewisse Zeit

Am anfang tats so weh,
Warum hast du mir das angetan?
Ich liebte dich so sehr,
Mir fiel das alles doch so schwer. 
 
Ich verzweifelte,
Die sehnsucht trieb mich so weit!
Ich suchte jemand neues,
Ach, es tut mir ja so leid. 
 
Durch verdrängung versuchte ich dich zu vergessen ,
Ich merkte nicht:
Ich habe gefühle nur für dich!
Ich liebte dich noch immer.

Ich bildete mir ein ihn zu lieben,
Mit ihm glücklich zu sein und nicht zu spielen!
Jedoch wurde ich wieder enttäuscht.
Er benutzte mich nur.
 
Er wollte nur meinen körper!
So ein schwein....
Danach war ich wieder ganz allein
Und wurde zu meinem eigenen Feind.
 
Ich fühlte mich so einsam,
So verlassen und allein!
Durch den nächsten versuchte ich es wieder,
Ich lenkte mich ab und versuchte Spaß zu haben.
 
An dich zu denken,
Dass war mir anfangs fremd.
Du ignoriertest mich,
Bis dieser verhängnisvolle abend kam.
 
Wieder bildete ich mir ein ihn zu lieben,
Er war so süß,so lieb, so nett.
Er war anders, er wollte nicht nur meinen körper,
Er wollte mich ganz.
 
Als du an diesem Abend mit mir sprachst,
Da dachte ich:
Oh, er redet wieder mit mir.
Ich freute mich.

 
Du warst mir noch immer so wichtig.
Und ich merkte bei keinem anderen hatte ich dieses gefühl ,
Das gefühl das ich bei dir hatte.
Bist du wirklich meine große liebe?
 
 Ich sprach mit dir,
Wir kamen uns immer näher
Und bald machte ich mir wieder hoffnungen,
Hoffnungen dass du wieder mehr von mir wolltest als nur freundschaft. 
 
Deine andeutungen,
Sie gehen mir nicht aus dem kopf,
Genau so wie ich dir nicht mehr aus dem kopf geh.
Doch du sagtest es sei falsch was wir machen!
 
Es sei falsch und nicht gut für uns.
Du wolltest mich nicht verwirren,
Aber ich habe dich längst verwirrt.
Du willst genau so wenig abschied von mir nehmen wie ich von dir .
 
Und nun bist du weg!
 
Eine woche wird vergangen sein,
Eine ganze woche bis ich endlich wissen werde,
Was aus uns noch werden kann.
Eine ungewisse zeit.