Sabine Rogge
Einsam
Bin einsam ohne dich,
denn du warst das Schiff,
in meinem Hafen.
Weine Nacht für Nacht
seitdem du fort bist
und kann nicht schlafen.
Mein Herz ist ein Eisblock,
Gefühle sind eingefroren,
bleiben auf der Strecke.
Hab mit dir das Liebste verloren
und schwermütige Melancholie ist es,
in der ich jetzt stecke.
Kein Lichterglanz mehr,
der meine Augen berührt,
nur noch düstere Nacht.
Bist gegangen und hast die Helligkeit mitgenommen,
in unserer letzten Schlacht.
Diese nagende Eifersucht
zerfetzte lautstark unsere liebenden Seelen.
Worte, die wie Dolche trafen,
nur um einander zu verletzen und zu quälen.
Dabei waren wir uns so sicher,
glaubten, nichts auf dieser Welt
könnte uns trennen.
Wollten immer füreinander da sein,
uns nie verletzen und auseinander rennen.
Doch es geschah, das Glück zerbrach
und jeder kämpfte nur noch für sich allein.
Ich bin nun losgelöst von dir,
doch das wollte ich niemals im Leben sein.
Ich liebe dich noch immer,
will dich zurück und wieder ins Helle.
Möchte deine Lippen auf den meinen spüren
und dich sanft kosen auf der Stelle.
Ich würde alles dafür geben,
um noch eine zweite Chance zu bekommen
für ein gemeinsames Leben.
Es tut verdammt weh,
ich liebe dich so sehr und bitte dich,
komm zu mir zurück.
Ich strecke sehnsüchtig meine Hände nach dir aus
und näher mich dir...
...Stück für Stück
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2007.
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