Peter Alexander Lutze
Du warst mein Feuer
Du warst mein Feuer
sag mir,warum mußtest Du es löschen.
Du wolltest mit mir sein
aber nur in für Dich glücklichen Tagen.
Wie meine waren, hat Dich nicht interessiert.
Du konntest es scheinbar nicht ertragen
daß unsere Herzen sich berührten,
wenn die Trauer Dich einholte.
Trauer die jemandem anderen galt,
sie stand unserem Glück im Weg.
Ich sagte Dir ich bin für Dich da
aber Du wolltest Deinen Kampf alleine kämpfen.
Du hast mich ständig ausgeschlossen
und ich war stehend im Feuer blind.
Ausgeschlossen aus Deinem Leben und Dir.
Ich hoffe für Dich daß Du glücklicher bist
jetzt,ohne unser Feuer.
Ich frage mich,hat es jemals exestiert.
Du hast es gelöscht,mit wenigen Worten
bar jeden Gefühls,mit Eiseskälte im Herz.
Jetzt gilt Dein Feuer nur noch Dier,
ich wünsche daß es brennt,auch in einsamen Nächten.
Eine Rose in meiner Liebe,niemals duftend.
Für wenn brennt es jetzt,Dein kaltes Feuer,
die Einsamkeit in Deinem Herz wird es niemals wärmen.
Du hast gespielt mit meinen Gefühlen,
ist Dir dieses Wissen ein Trost?
Fühlst Du Dich genügend losgelassen,
ist Dein Herz jetzt frei,ausreichend kalt?
Irgendwann wirst Du glauben,ein Herz brennt für Dich
ich wünsche Dir, das es nicht nur ein Glauben bleibt.
Peter Alexander Lutze Trier d.17.03.2003
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mir in den letzten 14 Tagen soviel Zuspruch gewährt
haben.Auch diesen Menschen hab ich zu verdanken,das
mich der mut zu schreiben nicht verlassen hat,Danke.
LG,AlexanderPeter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2003.
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