Peter Prior
Der Tod mag keine Wiederholungen oder Fernseh der Zukunft
Vorheriger TitelNächster TitelFranzB (framorebit-online.de) Autoren-Steckbrief 24.07.2007 beantworten
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Schrecklicher Gedanke daran lieber Peter. Jedoch wir sind bereits auf dem Weg! Ganz liebe Grüße Dir
Franz
Anmerkung von Peter Prior:
Wir gehen den Weg, ... danke Franz, halte mich Heute kurz. Gruss und Grüße. (24.07.2007)
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flychen (heikeyorkiwelt.de) Autoren-Steckbrief 22.07.2007 beantworten
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Lieber Peter
bevor ich jetzt was falsches sage,
bin ich still.
gelesen und hoffe auf antwort
trage einen kloß im hals.
liebe grüße
Heike
Anmerkung von Peter Prior:
Meine Antwort: Ein Kunstwerk Sensationslust und Fernsehen. Vielleicht die Zukunft in 241 Jahren. Natürlich gehen wir anders mit den Medien bis dahin um, denn die Medien reformieren sich ständig, nicht wie die Kirche und ähnliche Institutionen. Jedes Jahr kommt das neue Auto auf den Markt, alle Jahre wieder, ändern Medien die Strategie. Gruss in den Sonntag. Hoffe es war nicht zu grusselig. Grüße dazu in Sternenform ( *******) (22.07.2007)
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Goslar (karlhf28yahoo.ca) Autoren-Steckbrief 22.07.2007 beantworten
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Lieber Peter.
Ich kann nur sagen: Erschütternd.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Anmerkung von Peter Prior:
Danke lieber Karl-Heinz, es sollte auch so wirken, hoffen wir das Beste für die Zukunft, die Gegenwart lässt aber vieles erahnen, die Möglichkeiten für "Sauerreien" sind gewachsen. Es macht Angst. Gruss und Grüße. merci. (22.07.2007)
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Anael (eMail senden) Autoren-Steckbrief 22.07.2007 beantworten
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Es könnte so aussehen in der Zukunft, Peter. Teilweise haben wir es ja auch schon heutzutage.
Für Wissenschaft und Religion sind Kommunikationsmedien ein gutes "Vermarktungsmittel"; vielleicht muss die Religion in Zukunft immer mehr auf diese zurückgreifen, damit sie überhaupt noch "Kundschaft" hat.
Dein Text ist sehr ausdruckstsstark und ergreifend. Er beinhaltet noch viel mehr über das ich mich entfalten könnte. Ich belasse es mal hierbei.
Da mir deine "Grussformel" gefällt:
Gruss und Grüsse,
Roxana
Anmerkung von Peter Prior:
Vielen Dank, hört abgedroschen an, auch das abgedroschen schon, aber danke für die Blumen, Das Gedicht hat mich Mühe gekosten, musste mich anstrengen und bin echt froh für deinen netten, aufmerksamen Eintrag. Klar, es werden auch Ethische-Punkte berührt, wie weit gehen wir, oder wie weit geht ein Einzelner, mit sich, oder mit Anderen. Ein grosses Thema, wenn Sterbehilfe erlaubt wird, dann ist der Raum für Willkür geschaffen, das ist unser Problem in meinen Augen. Ich bin für Einzelgenehmigungen der Sterbehilfe, mit sehr, sehr scharfen Auflagen. Ein ungwöhnlicher Schritt, für einen Menschen wie mich, aber die Erfahrung lehrt mich so etwas. Ich würde töten, aber ich würde es nur Jemandem erlauben, der wie ich ist. Hört sich etwas seltsam an, aber das ist mein jetziger Standpunkt. Gruss und Grüße. Wir haben eine schlechte Versorgung, deshalb müssten wir viel töten, meine Liebe, liebe Roxana. Zuerst Grundproblematiken lösen, dann erst morden. Mer c i. (22.07.2007)
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ekres (eMail senden) 22.07.2007 beantworten
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high peter prior
deine vision macht etwas angst - aber ob die zukunft so - oder schlimmer wird?
zukunft - das sind nicht gelöste gegenwartsaufgaben oder ist sie das, was menschen immer vor sich her schieben?
nix für ungut - aber was genaues weiß man nicht.
evelyn
Anmerkung von Peter Prior:
Die Zukunft ist für Viele nicht greifbar, die Gegenwart für Viele schon unbegreifbar. Was wollt ich sagen, ach ja, wenn man den Menschen studiert hat, dann können Schlussfolgerungen gezogen werden, wie sich die Zukunft gestaltet. Adam und Eva begebenheiten wird es auch in fernen Tagen geben, das ist meine Zukunftsaussicht. Gruss und Grüße. (22.07.2007)
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Peter Prior, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2007.
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