Lydia Nicole Kirchesch
geliebte Rose
Dicke Tropfen wärmenden Regens küssen die verträumte Rose der säuselnde Wind pflückt verspielt das Gelb nimmt es mit ins feuchte Gras Die zarten Blütenblätter spiegeln vergangene Tage erzählen vom tiefen Glück und von der Wärme des Sommers Verwelktes Braun bedeckt die Hoffnung die am Boden schläft malt Abschied von betörenden Gerüchen nimmt den Duft mit in eine graue trübe Zeit Im Kalt des traurigen Winters wirst du meine leisen Worte hören, geliebte Rose mit meiner Liebe umhülle ich deinen Stamm in die zerbrechlich wirkenden Äste spinne ich meine Herzenswünsche und ich spüre du kommst wieder schöner als je zuvor gelb wie die Sonne anmutig unverwechselbar @sterbender Schwan |
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.07.2007.
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