Martin Piekar

Unterm Mond....


Unterm Mond...

Unterm Mond,
wenn alle Sterne scheinen,
liegen wir auf meinem Feld.

unterm Mond,
hör bloß nicht auf zu weinen,
und vergiss die ganze Welt.

Unterm Mond,
sind wir zu zweit alleine,
nun vergiss was einmal war.

Unterm Mond,
da findest du wohl keine,
Rettung vor all der Gefahr.

Unterm Mond,
blick ich in deine Augen,
schenk dir dabei einen Traum.

Unterm Mond,
will deinen Munde saugen,
denn ich wiedersteh ihm kaum.

Unterm Mond,
wenn wir versteckt vor andern,
unterm weitem Sternenkleid.

Unterm Mond,
wenn die Gestirne wandern,
küss ich dich in deiner Zeit.

Unterm Mond,
dann küss ich deine Tränen,
jede Träne schmeckt so süß.

Unterm Mond,
kannst du dich an mich lehnen,
aber ich bin doch nicht fies.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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