Dein Gedicht klingt ganz danach, als hättest du diese "schlimmste" Erfahrung machen müssen. Aber sie ist nicht das Allerschlimmste. Das Allerschlimmste ist, wenn es kein Spiel ist und man etwas fallen lassen muss, eine Liebe, die nicht gelebt werden kann, weil triftige Gründe dagegen sprechen oder so ein gemeinsames Glück auf dem Unglück anderer Menschen aufgebaut werden müsste. ;-) Herzlichen Gruss an dich
Sylphe21.03.2003
Und doch ist es eine der Erfahrung, die fast, wenn nicht jeder, im Leben macht, leider. Und dennoch, so oft wie sie gemacht wird, muss sie wohl wichtig sein, auch wenn's weh tut
Thomas Mende22.03.2003
Das sind sehr gut gewählte Worte und sie stimmen ganz genau.Auch ich mußte grade feststellen,das jemand den ich als besten Freund betrachtete nur spielte und dieses Gefühl ist megaschlimm.Denke mal auch du hast grade eine solce Erfahrung gemacht,deshalb wünsche ich dir viel Glück das du bald über diesen Menschen hinweg bist.
Sandy25.03.2003
Welch ein schöner Vers, aber eine Liebe verlieren, kann auch sehr weh tun, besonders dann, wenn man sich erst Verliebt hat.
Doch wenn nur ein Spiel ist oder war, dann schmerzt das Herz nochmehr
Carlo01.06.2003
Hallo Kordula, das was du hier geschrieben hast, kann ich auch auf mich beziehen,denn ich habe auch eine Liebe gefunden. Und ich hoffe diese Liebe nicht zu verlieren, denn dann würde mein Herz bluten.
Ich spiele diese Liebe nicht.
Carlo01.06.2003
es gibt noch schlimmererse, wenn ein kind den tod findet, und du da stehst, nicht wissend warum!
wenn du dann den schmerz jahrelang ertragen kannst, dann erst weißt du was es heißt, schmerzen zu haben!
peter01.08.2003
BRAVO!!!!!!!!!!!!
SEHR GUT DIE WORTE GETROFFEN;!!!
DEM KANN ICH NUR BEIPFLICHTEN:
stern2002de200218.10.2003
wie wahr doch alles ist! :o(
sowas wnsch ich auch niemandem!
mone04.11.2003
Mittenrein getroffen! Zuerst kommt die Liebe, dann der Hass und dann als Schlimmstes die Ignoranz.
Ach schenk mir doch die Ewige Liebe!
Durch das Lesen deiner ersten Texte , möchte ich Dich besser kennenlernen.
kunnibert21.03.2005