Christoph Fay

Weltenschein

Gestorben einst der Ehrlichkeit,
gewonnen Dich, aus Nichts doch Sein,
weite Ferne der nahen Welt,
mein Ich zu Uns, die Liebe weint.

 Geteilt mein Herz, mit Leid und Schmerz,
nur heilend Wund, denn Du gewahrst,
geliebt wie nie, verhasst mein Sein,
gefunden durch Dich, verloren aus Mein.

 Zwei Weltenschein, Zwang und Frei,
die Wahl treff ich, Chaos, steht mir bei,
Sehnsucht leben, Liebe spüren,
verloren die Angst, Dich nur noch fühlen.

 Die andere Macht, Real, dir näher ist, und gibt,
mich zerreißt, verstummt, mein Licht erlischt,
doch brennend Du in mir entflammst,
Gefühle, Liebe und ein Herz das fand.

 Verstimmt der Ton, der Klang doch schön,
das Leben ruft, „……!“, nur taub die Realität,
verblindet mich, zerliebt, und schaut zurück,
welch Weltenschein, der Weg ins Glück?

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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