Claude Peiffer

Eifersucht

Ich sitze hier und kann nur lachen,
über all die kindischen Sachen,
die an meine Ohren dringen,
und von Neid mir was singen.

Die Eifersucht was schlimmes ist,
sie deine Seele langsam frisst,
bis am Ende sie dir zu Recht dann gibt,
was du verdienst hast und dich ganz verdirbt.

Du rutscht herunter die Lebensleiter,
und kommst nun nicht mehr weiter.
Dein Herz ist einsam wie die Nacht,
du hast dir das alles selbst eingebracht.

Warum musst du über andere lästern,
wenn du doch sagst es wären deine Schwestern.
Glauben kann ich dir so nicht viel,
ist das wirklich dein wahres Ziel.

Von dir ernst nehmen kann ich nichts,
bist für mich nur ein Taugenichts.
Drum lass doch einfach das blöde Reden,
dann begleite ich dich auch wieder auf deinen Wegen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.09.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.

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